"112- Feuerwehr im Einsatz"

Seit dem 17. Oktober 2024 läuft die 10. Staffel "112-Feuerwehr im Einsatz". Die Feuerwehr Fürstenwalde ist auch wieder in der aktuellen Staffel der berühmten DMAX - Reihe zu sehen. Die spannende Serie zeigt jeden Donnerstag um 20:15 Uhr Einsätze der Fürstenwalder Kameraden und gewährt einen einzigartigen Einblick in den Alltag unserer Feuerwehrleute. Verpassen Sie nicht die actiongeladenen Momente und die Herausforderungen, denen sich die Retter in Not stellen müssen!

Weitere Folgen und Staffeln auch in der DMAX-Mediathek.

Spannende Einsätze

02. September 2024 - 20:31 Uhr

B: Gebäude - Groß

Einsatzfahrzeuge: LHF1, LHF2, LHF3, ELW, DLK, KdoW, GW-N, Polizei, Rettungsdienst

An diesem Montagabend ereignete sich im Paul-Frost-Ring erneut ein Kellerbrand. Die Feuerwehr begann die Brandbekämpfung mit einem C-Rohr und einem Atemschutztrupp. Ein anderer Trupp überprüfte die Treppenhäuser und schuf Abluftöffnungen. Der betroffene Aufgang sowie die zwei angrenzenden wurden mittels Überdrucklüftung belüftet. Drei Bewohner erlitten eine Rauchgasvergiftung und wurden ins Krankenhaus gebracht. Nach Abschluss der Arbeiten wurden alle Bereiche mit Messgeräten überprüft und der Einsatzort der Polizei übergeben.

Dankeschön an BLP-LOS für die Bereitstellung der Bilder.

21. August 2024 - 3:12 Uhr

B: Gebäude - Klein

Einsatzfahrzeuge: LHF1, LHF2, LHF3, TLF4000, ELW, DLK, GW-N, Polizei, Rettungsdienst, DRK Breitschaft Fürstenwalde, FF Berkenbrück, FF Hangelsberg, FF Beerfelde, FF Buchholz, TD FKTZ LOS

In dieser Nacht wurden wir zum Laubenbrand alarmiert. Die Lage hat sich am Einsatzort bestätigt, die Gartenlaube und deren Anbauten standen im Vollbrand. Laut Aussagen der Nachbarn sollte sich noch eine Person im Gebäude befinden, eine Suche konnte jedoch aufgrund der Einsturzgefahr des Objektes nicht durchgeführt werden. Zur Brandbekämpfung wurden drei C-Rohre und 14 Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Im Anschluss an den stundenlangen Löschmaßnahmen wurde das gesamte Gebäude mit CAFS-Schaum abgedeckt. Die vermisst geglaubte Person konnte im späteren Verlauf von der Polizei ausfindig gemacht werden und war wohlauf. Insgesamt waren 61 Einsatzkräfte im Einsatz. Die letzten Kräfte waren gegen Mittag wieder Einsatzbereit auf den Wachen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren aus dem Amt Odervorland und der Gemeinde Grünheide.

22. Juni 2024 - 9:28 Uhr

H: Türnotöffnung - Kleinkind im Pkw

Einsatzfahrzeuge: LHF3

Die Kameraden des Löschzuges Nord wurden zu einem verschlossenen PKW im Stadtteil Mitte gerufen. Vor Ort bestätigte sich die Situation: Das Fahrzeug hatte sich nach dem Schließen der Tür automatisch verriegelt, wobei der Schlüssel im Innenraum liegengeblieben war. Darüber hinaus war ein 10 Monate altes Kind im Auto. Mit speziellem Werkzeug gelang es, den Schlüssel zu bergen und die Türen zu öffnen. Anschließend übergaben die Kameraden den Schlüssel und Kind den Eltern und kehrten zur Wache zurück.

16. Juni 2024 - 10:33 Uhr

H: Kommunal - Ziegen auf dem Dach

Einsatzfahrzeuge: LHF1, GW-Tier, Polizei

Die Wachabteilung musste einen ungewöhnlichen Einsatz bewältigen: Zwei Ziegen wurden auf einem Dach gemeldet. Diese Situation bestätigte sich vor Ort. Die Tiere wurden gesichert und zur Tierstation transportiert.

30. Mai 2024 - 17:56 Uhr

B: Gebäude - Groß

Einsatzfahrzeuge: LHF1, LHF2, LHF3, ELW, LF 10/6, DLK, KdoW, GW-N, Polizei, Rettungsdienst

Die diensthabende Wachabteilung und die freiwilligen Mitglieder der Löschzüge Mitte und Nord wurden an diesen Abend zu einem weiteren Kellerbrand im Paul-Frost-Ring gerufen. Die Situation vor Ort wurde bestätigt. Drei Personen wurden mit der Drehleiter von ihren Balkonen gerettet und weitere Bewohner in Sicherheit gebracht. Eine Person wurde aufgrund des Verdachts einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Der Brand wurde von zwei Atemschutztrupps mit einem C-Rohr bekämpft. Ein anderer Trupp überprüfte den benachbarten Aufgang. Danach wurde das Gebäude mit einem Überdrucklüfter belüftet. Die Polizei hat die Ermittlung zur Brandursache aufgenommen.

Ein Dankeschön an BLP-Los für die Bereitstellung der Bilder.

20. Mai 2024 - 21:13 Uhr

B: Gebäude - Groß

Einsatzfahrzeuge: LHF1, LHF2, LHF3, MTF3, ELW, DLK, GW-N, KdoW (stellv. Stadtwehrführung), Polizei, Rettungsdienst, FF Bad Saarow

An diesem Abend ereignete sich im Paul-Frost-Ring ein Kellerbrand. Eine bewusstlose Person wurde von einem Balkon gerettet, und sieben weitere Personen konnten mit Fluchthauben aus ihren Wohnungen in Sicherheit gebracht werden. Die Bekämpfung des Feuers im Keller erfolgte mittels eines C-Rohrs. Sowohl der betroffene als auch der benachbarte Aufgang wurden mit Überdrucklüftern belüftet. Insgesamt waren über 30 Einsatzkräfte vor Ort. Vier Trupps unter Atemschutz führten die Kontrolle, Belüftung und Brandbekämpfung durch. Die Polizei hat die Ermittlung zur Brandursache aufgenommen.

Danke BLP-Los für die Bereitstellung der Bilder.

03. Mai 2024 - 23:57 Uhr

B: Lkw- BAB12

Einsatzfahrzeuge:TLF 20/40 (LZ-Mitte), TLF4000 (LZ-Nord), FF Storkow, FF Spreenhagen, FF Friedersdorf

An diesem Freitag ereignete sich auf der Bundesautobahn 12 in Richtung Polen zwischen den Anschlussstellen Storkow und Fürstenwalde-West ein Brand eines Sattelaufliegers. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte stand der Auflieger bereits in Vollbrand. Die lokalen Feuerwehren übernahmen die Brandbekämpfung. Wegen der unzureichenden Wasserversorgung mussten zusätzliche Tanklöschfahrzeuge angefordert werden, um die Löschwasserversorgung sicherzustellen.

09. März 2024 - 19:13 Uhr

B: Gebäude - Groß

Einsatzfahrzeuge: LHF1, LHF2, LHF3, DLK, ELW, RW, GW-N, TLF4000, MTF1, KdoW, Polizei, Rettungsdienst, FF Berkenbrück, FF Bad Saarow, FF Hangelsberg, DRK Breitschaft Fürstenwalde, DB Manager

An diesem Wochenende wurden wir wegen eines Brandes im Julius-Pintsch-Ring alarmiert. Ein alter Lokschuppen mit zwei Waggons stand in Flammen. Aufgrund des Ausmaßes des Feuers forderten wir sofort zusätzliche Einsatzkräfte an. Der Brand wurde mit drei C-Rohren und zwei Drehleitern bekämpft. Mehrere Trupps waren mit schwerem Atemschutz im Einsatz. Nach rund fünf Stunden und dem Einsatz von massivem Schaum konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Bei einer Brandnachschau am nächsten Tag wurde ein Glutnest entdeckt und gelöscht. Die Polizei hat mit der Ermittlung der Brandursache begonnen.

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